Der Egalitarismus ist stärker denn je, mit Quoten für weibliche Führungskräfte, geschlechtsneutralen Toiletten und Kursen gegen Vorurteile.
Ein Witz kann ausreichen, um als „Rassist“, „Sexist“ oder „Faschist“ bezeichnet zu werden. Pädagogen und Politiker sind sich einig: Vorurteile sind falsch, Vielfalt ist unsere Stärke, und wir sind alle gleich. Aber stimmt das wirklich?
Frank Karsten fordert die Leser auf, eine andere Sichtweise in Betracht zu ziehen. Er argumentiert, dass der erbitterte Kampf gegen Diskriminierung in Wirklichkeit zu mehr Ausgrenzung und Polarisierung führt.
Dieses mutige und bahnbrechende Buch liefert Gegenargumente für alle, die an den heutigen egalitären Idealen zweifeln.
136 Seiten
Erscheinungsdatum: juni 2020
Herausgeber: Uitgever : Lichtschlag Medien und Werbung
Übersetzer: Ulrich Wille
"Das Buch des Querdenkers Karsten liest sich wie ein Hauch von frischem Wind. Und witzig ist es auch."
Geerten Waling
Historiker und Elsevier Kolumnist
„Intelligent, humorvoll, verständlich! Sehr empfehlenswert.“
Simon Rozendaal
Wissenschaftsredakteur Elsevier Weekly
"Ich habe gerade Karsten gelesen! Erstklassig, und das Buch kostet fast nichts! Klebrige Logik."
Wim van Rooy
"Frank Karsten ist ein Weltklasse-Anti-Gleichheits- und Pro-Freiheits-Denker."
Bert Brussen
Frank Karsten ist Gründer der MoreFreedom Foundation und Mitgründer des Mises Instituut Nederland.
Zusammen mit Karel Beckman schrieb er das Buch „Wenn die Demokratie zusammenbricht“, das in 20 Sprachen übersetzt wurde.