Freiheit, Ungleichheit und Vorurteile

Der Egalitarismus ist stärker denn je, mit Quoten für weibliche Führungskräfte, geschlechtsneutralen Toiletten und Kursen gegen Vorurteile.

Ein Witz kann ausreichen, um als „Rassist“, „Sexist“ oder „Faschist“ bezeichnet zu werden. Pädagogen und Politiker sind sich einig: Vorurteile sind falsch, Vielfalt ist unsere Stärke, und wir sind alle gleich. Aber stimmt das wirklich?

Frank Karsten fordert die Leser auf, eine andere Sichtweise in Betracht zu ziehen. Er argumentiert, dass der erbitterte Kampf gegen Diskriminierung in Wirklichkeit zu mehr Ausgrenzung und Polarisierung führt.

Dieses mutige und bahnbrechende Buch liefert Gegenargumente für alle, die an den heutigen egalitären Idealen zweifeln.

136 Seiten

Erscheinungsdatum: juni 2020

Herausgeber: Uitgever : Lichtschlag Medien und Werbung

Übersetzer: Ulrich Wille

"Das Buch des Querdenkers Karsten liest sich wie ein Hauch von frischem Wind. Und witzig ist es auch."

Geerten Waling

Historiker und Elsevier Kolumnist

„Intelligent, humorvoll, verständlich! Sehr empfehlenswert.“

Simon Rozendaal

Wissenschaftsredakteur Elsevier Weekly

"Ich habe gerade Karsten gelesen! Erstklassig, und das Buch kostet fast nichts! Klebrige Logik."

Wim van Rooy

Flämischer Autor und Philosoph

"Frank Karsten ist ein Weltklasse-Anti-Gleichheits- und Pro-Freiheits-Denker."

Bert Brussen

The Post Online

In den niederländischen Medien

Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Disclaimer
  • Der Drang nach Gleichheit
  • Mythos 1: Diskriminierung ist Ungerechtigkeit, Hass und Gewalt
  • Mythos 2: Diskriminierung ist unmoralisch
  • Mythos 3: Sie diskriminieren nicht
  • Mythos 4: Vorurteile sind falsch
  • Mythos 5: Diskriminierung ist der Hauptgrund für soziale Ungleichheit
  • Mythos 6: Alle Menschen sind gleich
  • Mythos 7: Nur weiße Männer können rassistisch und sexistisch sein
  • Mythos 8: Antidiskriminierungsgesetze funktionieren
  • Mythos 9: Affirmative Action funktioniert
  • Mythos 10: Gleiche Bezahlung verringert den Gender Pay Gap
  • Mythos 11: Staatliche Programme reduzieren Diskriminierung
  • Mythos 12: Antidiskriminierungsgesetze fördern den Zusammenhalt
  • Mythos 13: Unternehmen diskriminieren absichtlich
  • Mythos 14: Absonderung ist falsch
  • Hilfe, ich bin ein Opfer von Diskriminierung!
  • Literatur
  • Endnoten

Über den Autor

Frank Karsten ist Gründer der MoreFreedom Foundation und Mitgründer des Mises Instituut Nederland.

Zusammen mit Karel Beckman schrieb er das Buch „Wenn die Demokratie zusammenbricht“, das in 20 Sprachen übersetzt wurde.

Autoren, die mich inspiriert haben


Walter Block
Wirtschaftswissenschaftler an der Loyola Universität. Er veröffentlichte The Case For Discrimination in 2010.

Block argumentiert, dass individuelle und wirtschaftliche Freiheit der beste Weg sind, um Ausschließung und Marginalisierung entgegenzuwirken.
Walter Williams
(1936 - 2020) Willams war Wirtschaftswissenschaftler an der George Mason University. Im Jahr 2011 veröffentlichte er Race & Economics: How Much Can Be Blamed on Discrimination?

Williams schrieb ausführlich über dieses Thema und ist der Meinung, dass Menschen die Freiheit haben sollten, zu diskriminieren.
Thomas Sowell
Sowell ist auch ein Wirtschaftswissenschaftler und schreibt in seinem Buch Basic Economics dass die Mindestlöhne Minderheiten diskriminieren und ihre Arbeitslosigkeit befördern.

Sein letztes Buch ist Discrimination and disparities